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Turbomachinery industrial equipment
Resource Guide

Verringerung der Kosten und Vorlaufzeiten von Maschinenbauteilen

Dieser Leitfaden zeigt, wie die additive Fertigung mit den 3D-Drucktechnologien SAF™, P3™ und FDM® diese Herausforderungen meistern kann.

Erfahren Sie, wie Sie mit 3D-Drucktechnologien notwendige Teile für Industrieanlagen nach Bedarf herstellen können.

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Leitfaden für additive Fertigungslösungen für Hersteller, Lieferanten von Industrieanlagen und Servicebüros, die Industrieanlagen herstellen oder nutzen.

Ist Ihr Unternehmen von Lieferkettenverzögerungen betroffen?

Aufgrund verlängerter traditioneller Fertigungszeiten haben Sie wahrscheinlich längere Vorlaufzeiten für bestimmte Maschinenkomponenten wie Kabeldurchführungen, Kabelschellen oder -kanäle erlebt. Und wenn die notwendigen Bauteile fehlen und man weniger flexibel ist, dann beeinträchtigt dies die Produktion, egal, ob man Kühlschränke, Klimaanlagen, Turbomaschinen, Baumaschinen oder 3D-Drucker herstellt – Ihr Unternehmen kostet dies Zeit und Geld und es wirkt sich auf Ihr Ergebnis und Ihr Ansehen aus.

Es ist jedoch möglich, die notwendigen Teile für Industrieanlagen zu produzieren, die den Leistungsanforderungen entsprechen - nach Bedarf und in der gewünschten Menge. Dieser Leitfaden beschäftigt sich mit den drei Polymer-3D-Drucktechnologien SAF™, P3™ und FDM® – und damit, wie man mit ihrer Hilfe Lieferkettenprobleme in den Griff bekommt.

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Die Vorteile der Additiven Fertigung

Kürzere Vorlaufzeiten bei der Produktion von Bauteilen

Wenn man Komponenten für Industriemaschinen traditionell fertigt – etwa mithilfe von CNC-Fräsmaschinen, Spritzguss und Blechumformung – kann sich die Lieferung des Bauteils verzögern. Beim Polymerfräsen beispielsweise kann es sein, dass Zulieferer je nach aktueller Auslastung zwischen fünf Tagen und fünf Wochen brauchen, um Aufträge zu erfüllen. Die Industriemaschine kann erst fertiggestellt werden, wenn diese entscheidendene Ersatzteil des Zulieferers verfügbar ist - bis dahin muss das Unternehmen warten.

Additive Fertigung sorgt dafür, dass Komponenten für Industriemaschinen sofort in Kleinserien oder in großen Mengen gedruckt werden können. Hierdurch kann man nahtlos von der Produktentwicklung zur Produktion übergehen. Man kann die entscheidenden Bauteile in nur wenigen Stunden entwerfen, drucken und für die Nutzung bereitstellen.

Während der Produktion des H350 3D-Druckers konnte ein für die Fertigstellung unverzichtbares Bauteil (Leiterplattenhalterung) aufgrund von Lieferkettenverzögerungen nicht beschafft werden. Das Produktionsteam von Stratasys stellte fest, dass es die Halterung mithilfe seiner eigenen SAF-Technologie sofort drucken konnte. Der Drucker konnte auf diese Weise fertiggestellt werden und in die nächste Entwicklungsphase übergehen. Inzwischen wird dieses gebrauchsfertige Bauteil in der Serienproduktion genutzt und ist in allen 3D-Druckern des Modells H350 enthalten.

Auch die Fertigungszeit des Bauteils ist eine Herausforderung, die der 3D-Drucker Origin One erfolgreich bewältigen soll. Bei Polymer-Formen kann es Vorlaufzeiten von mehreren Wochen oder Monaten geben. Aber durch die Implementierung der bahnbrechenden P3-Technologie erhalten Nutzer in kürzester Zeit eine formähnliche Oberflächenausführung. Unternehmen, die ihre Produktion so schnell wie möglich aufnehmen wollen, können also sowohl bei Kleinserien als auch bei Produkteinführungen auf die Origin One setzen. Die flexible Produktion mit der Origin One sorgt zudem dafür, dass Fertigungsunternehmen bei Fehlbeständen oder längeren Vorlaufzeiten kurzfristig Korrekturen oder langfristige Lösungen zur Verfügung stehen.

 

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